Heiße Angebote
One-Stop-Lösung für den Haushalt
Enerplaza Smart solution for home photovoltaics, energy storage and EV charging Be energy independent
Enerplaza combines solar energy, energy storage and EV charging to provide an all-in-one home solar system that helps you reduce your energy bills and dependence on the grid.
As an advanced home energy smart management system, Enerplaza Home ESS is versatile and scalable to meet the needs of different scenarios. It is also simple to install, easy to use and safe.
I need
Solar + Storage
+ Charging
Produce, store, charge and use green energy your way.
Solar +
Storage
Produce, store and use green energy for your home.
Storage Only
Make full use of variable electricity price to cut utility bill.
Backup /
Off-grid
Enjoy green energy even when the grid power is out.
At nightEnjoy Energy
I need
Solar + Storage + Charging
Produce, store, charge and use green energy your way.
Solar + Storage
Produce, store and use green energy for your home.
Storage Only
Make full use of variable electricity price to cut utility bill.
Backup / Off-grid
Enjoy green energy even when the grid power is out.
Installationsservices
Einkaufsführer Blogs
FAQ
Gibt es unterschiedliche Arten von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge?
Es gibt drei Haupttypen von EV-Ladegeräten: schnell (DC) und langsam (AC).
Schnell- oder Super-Ladegeräte findet man hauptsächlich an Autobahnraststätten und anderen öffentlichen Orten, an denen während einer Fahrt superschnelles Laden erforderlich ist. Ein typisches Beispiel ist die Tesla Supercharger-Station, die nur 20 Minuten braucht, um das Fahrzeug bis zu 80 % aufzuladen. In den Niederlanden gibt es an Autobahntankstellen oder in städtischen Gebieten FastNed, Allego, Shell Recharge usw.
Langsame Ladegeräte sind der Standard für das Laden zu Hause und am Arbeitsplatz und ermöglichen es den Menschen, ihre Fahrzeuge je nach Fahrzeug und Leistung des Ladegeräts innerhalb weniger Stunden aufzuladen. Das am häufigsten von uns installierte langsame Ladegerät hat eine Leistung von 7/11/22 kW und lädt die meisten Fahrzeuge innerhalb von 5 bis 12 Stunden von 0 auf 100 % auf.
Welche Stecker/Anschlüsse benötige ich?
Es gibt zwei Hauptsteckertypen: Typ 1 und Typ 2. Typ 2 ist am gebräuchlichsten und alle neuen Fahrzeuge in den Niederlanden sind standardmäßig mit Typ 2 ausgestattet. Der Steckertyp, den Sie benötigen, hängt von Ihrem Fahrzeugtyp ab und beide Typen können bis zu 32 A laden, aber der Typ-2-Stecker ermöglicht auch dreiphasiges Laden, wenn Ihre Installation diese Option hat. Dies ermöglicht in einigen Situationen ein schnelleres Laden, z. B. wenn Ihr Auto über ein 22-kW-OBC (On-Board-Ladegerät) verfügt.
Kann man in jedem Haus oder jeder Wohnung ein Ladegerät für Elektrofahrzeuge installieren?
Vor der Installation eines Ladegeräts für Elektrofahrzeuge müssen Sie einige Dinge beachten. Wir führen eine kostenlose Besichtigung Ihres Grundstücks durch, um die besten Optionen für Sie zu ermitteln. Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine E-Mail, um mehr zu erfahren.
10 Dinge, die Sie wissen sollten, bevor Sie ein Ladegerät für Elektrofahrzeuge bei sich zu Hause installieren
Häufige Missverständnisse über Photovoltaik auf Privathaushalten (Quelle: Verbraucherzentrale NRW)
1. Der erste Irrtum besteht darin, den Menschen zu versprechen, sie könnten mit PV-Anlagen und Speichern autark werden. Das stimmt nicht, denn PV-Anlagen und Heimspeicher können nur einen bestimmten Anteil der jährlichen Stromversorgung von Haushalten abdecken.
Der erreichbare Autarkiegrad liegt je nach Stromverbrauch und installiertem Speicher zwischen 25 und 90 Prozent . Insbesondere in den Wintermonaten reicht der erzeugbare Solarstrom bei weitem nicht aus, so dass Netzstrom zugekauft werden muss. Vollständige Autarkie kann nur durch zusätzliche saisonale Speicher, wie etwa Wasserstoff, erreicht werden.
Dies ist allerdings technisch aufwändig und für eine Wohneinheit wirtschaftlich kaum sinnvoll.
2. Ein weiterer Irrtum ist die Annahme, dass sich eine Photovoltaikanlage nur in Kombination mit einer Batterie lohnt. Manche Eigenheimbesitzer glauben offenbar, dass die Einspeisung von Solarstrom ins Netz finanziell nicht attraktiv ist, nachdem in den Niederlanden die Nettomessung nach 2025 eingestellt wird.
Solarmodule und Rückverkauf an das Stromnetz (kvk.nl)
Auch ohne Speicher lohnt sich eine Photovoltaikanlage finanziell. Ob der Einbau einer Batterie zusätzlich zur Photovoltaikanlage sinnvoll ist, hängt von mehreren Faktoren ab – vor allem vom Verbrauchsprofil des Hauses und den Stromkosten. Hausbesitzer sollten deshalb ihren Eigenverbrauch ohne Speicher prüfen. So können sie den höheren Eigenverbrauch durch Batteriespeicher mit den tatsächlichen Stromkosten vergleichen.
3. Auch die Vorstellung, dass sich Süddächer grundsätzlich besser für PV-Anlagen eignen als Ost-West-Dächer, wird widerlegt. Es geht nicht nur darum, möglichst viel Solarstrom zu erzeugen, sondern Strom dann zu produzieren, wenn er gebraucht wird. Der Jahresertrag einer PV-Anlage auf einem Ost-West-Dach beträgt im Vergleich zu einem Süddach nur rund 80 Prozent. Allerdings lässt sich der Ertrag von Solaranlagen auf Ost-West-Dächern über den ganzen Tag verteilen, da die Anlagen auch morgens und abends noch eine erhebliche Menge Sonne abbekommen.
4. Wer kein eigenes Dach für eine Photovoltaikanlage hat, denkt oft über die Investition in eine steckerfertige Solaranlage nach. Diese kann man auf dem Balkon anbringen oder im Garten aufstellen. Wenn Mieter allerdings hoffen, damit Haushaltsgeräte wie eine Kaffeemaschine betreiben zu können, werden sie womöglich enttäuscht.
Diese Panels eignen sich besonders gut, um die Grundlast im Haushalt abzudecken. Der Strom wird direkt genutzt – etwa für ein Telefon, einen Internet-Router oder einen Radiowecker. Wird mehr Leistung benötigt, wird diese vom Netz bereitgestellt. Das ist etwa bei einer Kaffeemaschine der Fall, die kurzzeitig rund 2.000 Watt benötigt, um Wasser zu erhitzen. Balkon-PV-Module allein könnten das laut Verbraucherzentrale NRW nicht leisten.